In diesem Blogbeitrag lernst du, wie du deine analogen Negative ganz ohne Scanner innerhalb von kürzester Zeit in ein digitales Format umwandelst und sogar professionell nachbearbeiten kannst!
Vielleicht fotografierst du selber noch mit einer analogen Kamera oder würdest es gerne einmal ausprobieren? Du hast bei der letzten Aufräumaktion noch einen Haufen alter Negative gefunden und bist neugierig, wie die Bilder wohl entwickelt aussehen? Oder du würdest gerne deine analogen Fotos genauso nachbearbeiten wie du es mit deinen digitalen Dateien gewohnt bist, hast aber weder den Platz noch Zeit und Geld für ein komplettes Fotolabor, das du jederzeit nutzen kannst?
Wenn Du ein paar Minuten Zeit hast, erkläre ich dir nachfolgend, wie du mit wenig Aufwand deine Negative in hochauflösende Digitalfotos verwandelst
Alles, was du dazu benötigst ist:
- eine Digitalkamera
- eine helle Lichtquelle (vorzugsweise einen Leuchttisch und/oder LED-Panel)
- ein Stativ
- ein Stück flaches Glas, z.b. das Glas aus einem Fotorahmen
- eine Bildbearbeitungssoftware, mit der du "Gradiationskurven" bearbeiten kannst
Und schon geht es los!
Ich selber bin noch im Besitz einer analogen Spiegelreflexkamera aus dem Jahre 1977, eine Minolta XG 2, die ich natürlich heutzutage zugegebenermaßen eher selten benutze - dennoch produziert diese über 40 Jahre alte Kamera nach wie vor hervorragende Bilder und das analoge Fotografieren gibt einem nochmal ganz neue Sichtweisen auf die Fotografie und einen hohen Lerneffekt.
Von Zeit zu Zeit bin ich also tatsächlich auch analog unterwegs - wie so etwas dann aussieht, was man beim analogen Fotografieren beachten sollte und vor allem welche Ergebnisse dabei herauskommen, könnt ihr entweder in meinem letzten Blogbeitrag nachlesen oder ihr schaut euch den Vlog dazu auf meinem YouTube-Kanal an.
Ist der Film dann irgendwann voll, geht's ab zum Entwickeln.
Das kann man theoretisch auch zuhause selber machen, ist aber gerade bei Farbfilmen etwas aufwendiger und lohnt sich vom Kostenaufwand nicht wirklich.
Um einen Film von einem professionellen Labor entwickeln zu lassen, zahlst du mittlerweile irgendwas zwischen 2 und 3,- EUR, je nach Anbieter.
Die Entwicklung der Negative dauert in der Regel etwa 5-10 Werktage.
Sind die Negative einmal entwickelt, kann man sie weiterverarbeiten, z.b. Abzüge auf Papier davon erstellen lassen.
In meinem Fall möchte ich die Negative aber zunächst digitalisieren, damit ich anschließend entscheiden kann, welche Bilder ich tatsächlich am Ende auch auf Papier ausgedruckt haben möchte oder welche ich schlichtweg im digitalen Format weiterverwende, z.b. für mein Online-Portfolio oder in sozialen Medien.
Kamera und Objektiv
Die besten Resultate erzielst du mit einer digitalen Kamera;
Dabei gilt:
Je größer der Sensor, desto besser das Endergebnis.
Moderne Smartphones oder Kompaktkameras haben vielleicht eine hohe Auflösung, wenn man lediglich die Megapixelanzahl betrachtet - ausschlaggebend für detaillierte, knackscharfe Bilder ist aber vor allem die Sensorgröße!
Eine sogenannte „Vollformatkamera“ wird dir daher immer bessere Ergebnisse liefern als jede Kompaktkamera mit kleinerem Sensor - auch wenn die Megapixelangabe deutlich höher sein mag.
Außerdem sollte die Kamera einige manuelle Einstellmöglichkeiten bieten.
Du solltest z.b. den Blendenwert selber festlegen können, den ISO-Wert und Parameter wie Weissabgleich oder Belichtungskorrektur.
Optimal ist es, wenn deine Kamera die Bilder als „RAW“-Datei speichern kann, das macht die Nachbearbeitung wesentlich komfortabler.
So ziemlich jede digitale Spiegelreflexkamera der letzten 10 Jahre sollte diese Eigenschaften bereits mitbringen, auch viele Kompakt- und Bridgekameras haben die genannten Features schon mit an Bord.
Ich selber arbeite mit DSLRs der Canon EOS Reihe, in diesem Beispiel verwende ich eine EOS 7D Mark II.
Das Objektiv sollte im Brennweitenbereich von etwa 50 bis 100mm liegen.
Weniger als 50mm könnte zu Verzerrungen führen, bei mehr als 100mm Brennweite ist die Naheinstellgrenze meist zu groß um bequem und auf kleinem Raum zu arbeiten.
Die beste Lösung ist natürlich ein spezielles Makroobjektiv.
Diese Objektive liefern nicht nur sehr hohen Detailreichtum und eine 1:1 Abbildung, sondern erlauben es zudem, sehr nah mit der Linse an das Motiv heranzugehen - man kann also praktisch komplett vom Schreibtisch aus arbeiten.
Ich selber verwende hier ein Canon EF-S 60mm 2.8 USM Makroobjektiv.
Der Leuchttisch
Das Negativ muss gleichmäßig ausgeleuchtet werden, um alle Details und Bildinformationen sichtbar zu machen.
Du kennst das Prinzip wahrscheinlich von Röntgenaufnahmen, die auch erst erkennbar werden, wenn sie von hinten durchleuchtet werden - oder bei Dias, Filmprojektoren, Videobeamern, etc. bei denen dasselbe Prinzip angewendet wird.
Theoretisch kannst du auch das Display deines Smartphones oder Tablets verwenden, indem du einfach eine weisse Seite im Browser öffnest und die Display-Helligkeit möglichst hoch einstellst.
In der Praxis sieht man allerdings auch bei modernsten Displays in der Vergrößerung die einzelnen Bildschirm-Pixel, was sehr irritierend wirkt oder das Gesamtbild komplett zerstört.
Daher empfehle ich immer die Verwendung eines Leuchttisches oder ein LED-Panel.
Diese findest du in verschiedenen Größen und Ausführungen in diversen Fachgeschäften und/oder Online-Stores.
Suchbegriffe wie „Leuchttisch“, „LED-Panel“ oder „Light Table“ liefern etliche Ergebnisse.
Mein hier verwendetes Exemplar hat eine Oberfläche etwa im DIN A4-Format, ist stufenlos dimmbar und hat rund EUR 30,- gekostet.
Ein flaches Glas
Damit das Negativ möglichst plan auf dem Leuchttisch aufliegt, empfiehlt sich ein Stück flaches Glas zu verwenden. Das muss gar nichts spektakuläres sein, ich habe hierfür einfach das Glas aus einem Bilderrahmen zweckentfremdet. Auch die Größe ist zweitrangig, für Kleinbildnegative ist ein Stück Glas in Visitenkartengröße bereits vollkommen ausreichend. Plexiglas- oder Acrylglas sollte auch funktionieren, ist aber sehr anfällig für Kratzer - wenn ihr also nichts anderes zur Hand habt, tut's zur Not auch eine ausrangierte CD-Hülle. Ich habe übrigens das Glas noch mit undurchsichtigem Klebeband umklebt; Zum einen vermeidet man somit scharfe Kanten und die Gefahr das man Untergrund und /oder Glas zerkratzt, wird minimiert. Zum anderen wird sogenanntes "Streulicht" der Umgebung und vor allem vom Leuchttisch selber erheblich reduziert.
Im unteren Bild kann man erkennen, dass man später beim Fotografieren den Negativstreifen praktisch nur noch "durchziehen" muss, wenn man einmal sämtliche Einstellungen vorgenommen hat. Das Klebeband verhindert auch ein "Herumrutschen" von Glas auf Glas. Bevor ich das Negativ in Position bringe, reinige ich noch vorsichtig die Oberfläche des Leuchttisches, das Glas und das Negativ mit einem weichen Mikrofasertuch.
Das Stativ
Dringend empfehlen kann ich die Verwendung eines Stativs. Solltest du noch keins besitzen, kann ich dir aus Erfahrung sagen, dass die Investition in ein Stativ absolut Sinn macht. Du wirst ein Stativ in der Fotografie immer und immer wieder benötigen - selbst wenn du mal nicht die Kamera darauf parkst, kannst du ein Stativ z.b. auch für externe Blitze, als Mikrofonständer oder für zusätzliche Lichtquellen verwenden.
Stative gibt es wirklich in etlichen Ausführungen - als "Gorilla Pod" oder zusammenklappbar für unterwegs, sowie als schwere Ausführung im Studio. Preislich geht es oft schon bei unter EUR 20,- los, Grenzen nach oben sind relativ offen. Irgendwas zwischen 50,- und 100,- EUR solltest du meiner Meinung nach schon investieren, damit du ein halbwegs vernünftiges Stativ bekommst, mit dem du die meisten Projekte gut meistern kannst. Ich verwende hier ein Stativ mit Kugelkopf, ich kann die Kamera also in so gut wie jede Position bringen - und das relativ schnell und unkompliziert.
Ausrichtung
Die Bildebene der Kamera sollte natürlich möglichst parallel zum Negativ ausgerichtet werden. Das kannst du nach Gefühl versuchen, die meisten Kameramodelle bieten dir allerdings die Möglichkeit, ein Gitternetz im Display einzublenden - mit diesem kannst du viel präziser arbeiten. Ich bin sogar in der glücklichen Lage, dass meine Kamera zusätzlich eine Wasserwaagen-Funktion hat, mein LED-Leuchttisch eine Skala und mein Stativ ebenfalls eine eingebaute Wasserwaage hat - somit ist das Ausrichten so einfach wie Eins, Zwei, Drei ;-)
Scharfstellen
Zum Scharfstellen empfehle ich die LiveView-Option, d.h. du benutzt das Display statt durch den Sucher zu schauen. Viele Kameramodelle besitzen eine Lupenfunktion, so dass du wirklich ganz exakt Scharfstellen kannst. Hierbei rate ich übrigens manuell scharfzustellen, da der Autofokus bei kleinsten Details oftmals springt oder "abrutscht". Du solltest dabei auf die feine Körnung des Negatives scharfstellen! Versuche, das Negativ möglichst formatfüllend abzubilden - umso höher ist später die Auflösung und du "verschenkst" nicht unnötig Megapixel.
Die Kameraeinstellungen
Wir haben quasi alle Zeit der Welt, daher empfehle ich den komplett manuellen Modus ("M") der Kamera. Da die Kamera auf einem Stativ befestigt ist und sich das Motiv nicht bewegt, kann ich meinen ISO-Wert auf den niedrigsten Wert der Kamera stellen, hier ISO 100. Die Blende stelle ich (je nach Objektiv) auf einen Wert zwischen 6.3 und 11, um eine durchgehende Schärfe zu bekommen. Der "Sweet Spot" meines 60mm Objektivs liegt bei etwa f /8.0 Die Belichtungszeit ermittle ich anhand der kamerainternen Belichtungsmessung, hier ergibt sich ein Wert von 1/13 sek. Fokussiert wird - wie ich bereits weiter oben erwähnt habe - manuell und um Verwackler zu vermeiden, habe ich die Selbstauslösefunktion der Kamera aktiviert. Ich fotografiere eigentlich ausschließlich im RAW-Format. Somit erhalte ich die Dateien in einem Format, das sämtliche Informationen enthält, mit denen ich später weiterarbeiten kann. Fotografiert man hingegen im JPEG-Format, wird das Bild bereits kameraintern weiterverarbeitet und mehr oder weniger stark komprimiert um Speicherkapazität zu sparen. Weshalb ich aber so viele Bildinformationen wie möglich behalten möchte, seht ihr gleich im nächsten Schritt - der Entwicklung der Bilder!
Entwickeln der Bilder und Nachbearbeitung
Wie in der analogen Fotografie, willst du natürlich nun aus den Negativen auch fertig entwickelte Bilder erstellen
Unser Negativ liegt uns nun in digitaler Form vor - im folgendem erstellen wir daraus das Positiv. Dazu benötigen wir ein Bildbearbeitungsprogramm, und zwar eines, das RAW-Dateien verarbeiten kann.
Persönlich arbeite ich zum Entwickeln meiner Bilder am liebsten mit Adobe Lightroom® Classic und zur Nachbearbeitung und Retusche zusätzlich mit Adobe Photoshop®.
Natürlich ist das reine Geschmackssache, der hier vorgestellte Prozess funktioniert natürlich auch mit anderen Bildbearbeitungsprogrammen wie z.b. Luminar, Adobe Camera Raw®, Capture One, Affinity Photo, Snapseed, etc.
Wichtig ist allerdings, dass du auf die Gradiationskurve des Fotos zugreifen kannst!
Nach dem Import des Bildes in Adobe Lightroom®, wechsle ich ins „Entwickeln“-Modul und möchte im ersten Schritt das Bild vom Hoch- ins Querformat bringen und Zuschneiden.
Dazu gehe ich oben in der Menuleiste auf “Foto“ > “Nach rechts drehen (im Uhrzeigersinn)
Anschließend schneide ich das Bild mit dem Freistellungen-Werkzeug (Shortcut "R") nach meinem Geschmack zu .
Hier ist das eingeblendete Gitternetz hilfreich, um eine geeignete Komposition zu finden.
Möchte ich in keinem bestimmten Seitenverhältnis, sondern völlig frei zuschneiden, muss vorher das "Schloss" geöffnet werden.
Nun folgt der wichtigste Schritt - wir kehren unser Negativ in ein Positiv um
Hierzu müssen wir die sogenannte Gradiationskurve des Bildes umkehren.
Klingt furchtbar kompliziert, ist aber tatsächlich mit zwei kurzen Mausbewegungen erledigt!
Wir klicken mit dem Cursor auf den winzige Kreis ganz unten links und ziehen ihn mit gedrückter Maustaste in die Ecke ganz oben links.
Dasselbe machen wir mit dem Kreis in der oberen rechten Ecke - Anklicken und mit gedrückter Maustaste nach ganz unten rechts ziehen - Voilà, aus unserem Negativ ist ein Positiv entstanden!
Allerdings sieht man sofort, dass unser so entstandenes Positiv sehr kontrastarm ist - dies beheben wir, indem wir einfach Schwarz- und Weisspunkt verschieben - und zwar so, dass die Kreise genau an die beiden Enden geschoben werden, wo die Kurve noch Ausschläge zeigt.
Da unser Bild einen extremen Farbstich zeigt, kümmern wir uns als nächstes um den Weissabgleich.
Dazu klicken wir auf die Pipette für die Weißabgleichauswahl, Shortcut "W"
Wir suchen uns einen Punkt im Bild, der ein neutrales Grau haben sollte - in diesem Fall habe ich mich für das Fell im Nasenbereich des Hundes entschieden, weil ich weiß, dass diese Stelle im echten Hund einen mittleren Grauwert hat.
Die Software berechnet die korrekte Farbtemperatur für uns und entfernt gleichzeitig den unerwünschten Farbstich.
Das Feintuning erledige ich dann selber, oftmals einfach durch etwas hin- und herprobieren.
Im Screenshot siehst du, dass ich die Belichtung noch minimal erhöht habe, Lichter hochgezogen und Tiefen runter um mehr Zeichnung ins Fell des Hundes zu bekommen, sowie mit den Werten für Struktur, Klarheit, Dunst entfernen, etc. gespielt habe.
Moment mal - Belichtung rauf, Lichter hoch, Tiefen runter...?! Der Screenshot zeigt doch aber genau das Gegenteil! Richtig!
Durch das Umkehren der Gradiationskurve funktionieren einige der Regler in der Software nun ebenfalls genau umgekehrt! Will ich zum Beispiel die Belichtung erhöhen, muss ich nun den Regler ins Minus ziehen!
Auch die HSL-Werte wurden nach Geschmack etwas variiert und standardmäßig sollten RAW-Dateien immer etwas nachgeschärft werden.
Falls notwendig kann man anschließend noch etwas Rauschen entfernen und bei jedem Bild aktiviere ich eigentlich standardmäßig immer die Profilkorrekturen und "Chromatische Aberration entfernen"
Zu guter letzt setze ich noch eine leichte Vignette auf das Bild (Achtung, auch hier wieder beachten, dass die Regler genau andersherum funktionieren) und kalibriere die Farbwerte nochmals leicht.
Die Arbeit in Adobe Lightroom® ist an dieser Stelle für mich beendet und mein Bild soweit entwickelt und für den Export bereit.
Ein paar Kleinigkeiten stören mich allerdings noch, diese lassen sich aber einfach und schneller in Adobe Photoshop® beheben - also sende ich mein Bild mit der rechten Maustaste > "Bearbeiten in" > "In Adobe Photoshop xxxx bearbeiten" rüber...
Da das verwendete Negativ bereits rund 15 Jahre alt ist, werden in der Vergrößerung doch einige Kratzer und Staubpartikel sichtbar, die ich noch schnell entfernen möchte
Dazu benutze ich den "Bereichsreparatur-Pinsel" (Shortcut "J")
Dieses nützliche Tool finde ich in der Werkzeugleiste bei den Reparaturwerkzeugen, als Voreinstellung solltest du "Inhaltsbasiert" wählen. Jetzt musst du nur noch über die Stellen pinseln, die entfernt werden sollen und die Software berechnet den Rest.
Während der Arbeit am Bild entscheide ich mich, die Kontraste doch noch etwas zu erhöhen; Das hätte ich natürlich auch schon in Lightroom erledigen können, manchmal fällt einem so etwas aber auch erst nachträglich auf. Ich füge also unten rechts eine neue Einstellungsebene hinzu und wähle nochmal "Gradiationskurven" aus.
Eine flache "S-Kurve" sorgt für ausreichend Kontrast in den hellen und dunklen Bereichen, sowie für ausgewogene Mitteltöne.
Ich erinnere mich, dass das Bild an einem sonnigen Tag im Frühling entstand, diese Stimmung möchte ich noch etwas hervorheben und entscheide mich, dem Ganzen einen etwas wärmeren Look zu verpassen. Dazu füge ich ein "Color Lookup" hinzu...
Der vorinstallierte Look "Crisp_Warm" entspricht schon ziemlich gut meiner Vorstellung.
Allerdings ist mir der Effekt dann insgesamt doch etwas zu dominant und ich reduziere die Deckkraft auf 35%, so dass ich ein etwas subtileres Ergebnis erhalte.
Das fertige Ergebnis - aus einem 15 Jahre alten Kleinbild-Negativ ist eine hochauflösende Datei geworden, die ich anschließend sogar locker
als Poster drucken lassen könnte und dank des RAW-Formats jederzeit nach Lust und Laune anders entwickeln kann!
Wenn ihr jetzt Lust bekommen habt, das Ganze selber einmal auszuprobieren, dann würde ich mich natürlich wahnsinnig freuen eure Ergebnisse zu sehen!
Solltet ihr Fragen, Anregungen oder Kritik zu diesem Beitrag haben, dann nutzt einfach die Kommentarfunktion und zögert auch nicht, mir persönlich zu schreiben!
Ebenso freu ich mich natürlich immer über neue Besucher auf meinem Instagram-Account oder den ein oder anderen Gast auf meinem YouTube-Kanal!
Viel Spaß beim Nachmachen und bis zum nächsten Mal!
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